Telefónica NEXT erklärt: Fünf Zukunftstrends für künstliche Intelligenz
Foto: CC0 1.0, Pixabay User geralt | Ausschnitt bearbeitet
Sprachassistenten wie Siri, Alexa oder Cortana gehören heute für viele Nutzer zum Alltag. Sie basieren auf künstlicher Intelligenz (KI), die unser Leben erleichtert. KI kann durch maschinelles Lernen selbst komplexe Probleme lösen, und arbeitet dabei ähnlich wie ein Mensch. Aber oft findet sie auch bessere Lösungen, weil die künstliche Intelligenz bei ihren blitzschnellen digitalen Denkprozessen mehr Varianten ausprobieren kann, bevor sie sich für eine entscheidet.
Solche Vorteile haben auch Unternehmen erkannt und arbeiten immer öfter mit KI. Auch Telefónica Deutschland verwendet sie in verschiedensten Bereichen. Welchen Nutzen die neue Technik bringt, haben unsere Kollegen von Telefónica NEXT in einem interessanten Fachartikel zusammengetragen: 5 Zukunftstrends rund um künstliche Intelligenz. Ihre Analyse erklärt, wo KI heute bereits eingesetzt wird und welche erstaunlichen Ergebnisse sie erzielt. Das Jahr 2019 soll demnach den großen Durchbruch für künstliche Intelligenz bringen. Und danach würden weitere Fortschritte folgen, die „alle unsere bisherigen Vorstellungen übertreffen„.
Die dargestellten Trends in dem Artikel von Telefónica NEXT gehen vom Aufstieg der KI-Assistenten über die erstaunliche Einsicht, dass künstliche Intelligenz mehr Arbeitsplätze schafft, als sie kostet und Fortschritte in der Arbeitswelt bis zu autonomen Autos, die bald allgegenwärtig sind, und dem täglichen Einsatz von KI in der Medizin. Wer hätte gedacht, dass künstliche Intelligenz die Erfolgsraten bei künstlichen Befruchtungen extrem steigern kann? Schon heute hilft KI beim Erkennen seltener Krankheiten und gibt Tipps für die Behandlung. Doch für den Einsatz als autonomer Robodoc fehlt vor allem: Empathie. Das Gespräch mit dem Arzt kann bisher keine Maschine ersetzen. Wer noch mehr über diese interessanten Zukunftstrends erfahren möchte, der klickt am besten hier und liest den Artikel von Telefónica NEXT.