Positionen zur Digitalen Agenda
Die Zukunftsvisionen von damals sind heutzutage alltäglich. So begründete die Bundesregierung die Vorlage ihrer Digitalen Agenda 2014-2017, die am 20. August im Bundeskabinett beschlossen wurde.
38 Seiten, in denen es um Netzausbau, Medienkompetenz, Urheberrecht, Verschlüsselung und Open Data geht und die schon vor der offiziellen Vorstellung von vielen verschiedenen Lagern rege diskutiert wurden.
Plattform zur Digitalen Agenda
In Kooperation mit dem Berliner Informationsdienst will UdL Digital eine Plattform bieten, um Positionen, Meinungen und Thesen zur Digitalen Agenda öffentlich zu machen und zur Diskussion zu stellen. In der ab sofort wöchentlich erscheinenden neuen Reihe „Positionen zur Digitalen Agenda“ werden nicht nur Vertreter aller Parteien zu Wort kommen, sondern etwa auch netzpolitische Vereine und Verbände.
Diskutiert mit!
Selbstverständlich freuen wir uns auch über eure Beiträge: Kommentiert, diskutiert oder nutzt die Möglichkeit einen eigenen Text zum Thema zu veröffentlichen. Wir freuen uns auf die Debatten und euer Feedback!
Alle Artikel im Überblick
Teil 1: Der Weg zur Digitalen Agenda 2014 bis 2017
Teil 2: Halina Wawzyniak (Die Linke) zur Digitalen Agenda
Teil 3: Der Blick über den Tellerrand – Die europäische Netzpolitik
Teil 4: Lars Klingbeil (SPD) zur Digitalen Agenda
Teil 5: Thomas Jarzombek (CDU) zur Digitalen Agenda
Teil 6: Dieter Janecek (Bündnis 90/Die Grünen) zur Digitalen Agenda
Teil 7: Volker Tripp (Digitale Gesellschaft) zur Digitalen Agenda
Teil 8: Lenz Queckenstedt (Verbraucherzentrale Bundesverband) zur Digitalen Agenda
Teil 9: Constanze Osei-Becker (BITKOM) zur Digitalen Agenda
Teil 10: Jürgen Grützner (VATM) zur Digitalen Agenda
Teil 11: Dr. Andrea Huber (ANGA) zur Digitalen Agenda