Nun muss die Bundesnetzagentur handeln
Heute ist die viel beachtete Frequenz-Auktion in Mainz zu Ende gegangen. Die E-Plus Gruppe konnte sich eine wertvolle Kombination des neuen Frequenz-Spektrums sichern, so dass der geplante Ausbau und die Ausweitung des Datennetzes weitergehen können. Die neuen Frequenzen sichern dem Unternehmen einen kosteneffizienten Ausbau seines zukunftssicheren und qualitativ hochwertigen mobilen Datennetzes. Weiterhin stehen als fester Bestandteil der Herausforderer-Strategie für die E-Plus Gruppe die Bedürfnisse ihrer Kunden im Mittelpunkte. Bereits heute versorgen wir 90 Prozent der deutschen Bevölkerung mit mobilen Datendiensten über EDGE, UMTS oder HSPA.
An der grundsätzlichen Asymmetrie und Wettbewerbsproblematik im deutschen Mobilfunk ändert der Ausgang der Auktion jedoch nichts. Die Bundesnetzagentur muss umgehend für Chancengleichheit im Markt im Sinne der Verbraucher sorgen. Daher bleibt den Worten unseres CEO Thorsten Dirks nichts hinzuzufügen, der zurecht fordert: „Die Bundesnetzagentur hatte vor der Auktion eine Untersuchung dieser Wettbewerbsproblematik auf Drängen der Europäischen Kommission zugesagt. Jetzt müssen Taten folgen.“