BASECAMP bei IBM: Algorithmus als Navigator durch die Datenflut

Veröffentlicht am 09.08.2016

Die Digitalisierung erfasst immer mehr Bereiche unseres Lebens. Längst geht es nicht mehr nur um Computer oder Smartphones. Durch die rasanten Fortschritte auf Feldern wie Industrie 4.0, Arbeit 4.0, Elektro-Mobilität, Smart Cities und weiteren Gebieten entstehen neue Formen des Zusammenlebens und  der Arbeit. Dabei gilt: Wer die Muster in dem Meer der Daten erkennt, die in diesen Bereichen anfallen, der kann damit große Aufgaben lösen. Diese Arbeit übernehmen heute Algorithmen.

Immer mehr Anwendungen, die unser Leben vereinfachen, beruhen auf der automatischen Analyse von Daten: Internetrecherchen führen in Millisekunden zu passenden Ergebnissen, Pakete kommen pünktlicher an und Spam-Filter blockieren unerwünschte E-Mails durch Erkennung von Textmustern. Die Grundlage dafür sind Algorithmen, die Daten auf wiederkehrende Strukturen untersuchen und daraus wertvolle Erkenntnisse ableiten. Sie geben den Informationen einen Sinn und sind der Navigator in der Datenflut.
Datenstroeme Aufbau 3

Dabei wirkt ein einfacher Zusammenhang: Je umfangreicher die Datengrundlage ist, desto deutlicher lassen sich Muster erkennen und desto verlässlicher ist das abgeleitete Wissen. Auf diese Weise können Algorithmen beispielsweise Kundenwünsche in Echtzeit erkennen, die Zusammenarbeit in Unternehmen optimieren oder Autos am Stau vorbeileiten.

Auch Telefónica ist sehr aktiv in diesem Bereich, berichtet Iris Rothbauer in ihrem neuen Artikel auf der Website von IBM. Sie ist Head of Public Relations von Telefónica Deutschland und damit auch für alle Aktivitäten im Telefónica BASECAMP verantwortlich. Doch heute schreibt sie als Gastautorin für den THINK Blog DACH der bekannten IT-Firma und erklärt dort, wie Unternehmen die Algorithmen und Datenanalysen sinnvoll einsetzen können. Also gleich einmal hier klicken und lesen!

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