Nachhaltige Landwirtschaft 4.0: Ideen für Ressourceneffizienz
22. Jun
Foto: picjumbo / Viktor Hanacek
Algorithmen sind die neue Weltsprache. Sie sind aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Ihre politische und ökonomische Bedeutung ist enorm – auch in der Landwirtschaft. Denn ohne sie würde heute niemand über Smart Farming als Wegbereiter der nachhaltigen, modernen Landwirtschaft sprechen – das Thema der Veranstaltung des Netzwerks „Sitzungswoche“ am 22. Juni im Telefónica BASECAMP.
Denn die Programmierung von Algorithmen hat mehr mit nachhaltiger Landwirtschaft zu tun, als man denkt. Beide folgen dem zentralen Prinzip der Ressourceneffizienz. Denn in der Informatik wie in der Landwirtschaft gilt: Sparsamkeit und der effiziente Umgang mit Ressourcen sind Pflicht. So ziehen Softwareentwickler und Landwirte als Ressourcenspezialisten immer häufiger an einem Strang, um durch technische Lösungen Ressourcen zu schonen, die Umwelt und das Klima zu schützen und gleichzeitig die Produktivität zu erhalten oder sogar zu steigern.
Sitzungswoche Agrar
Doch diese Landwirtschaft 4.0 allein wird die drängenden Herausforderungen der Rohstoffproduktion nicht lösen. Weitere Stellschrauben müssen bewegt werden, um ressourceneffizient und nachhaltig produzieren sowie 9 Milliarden Menschen ernähren zu können. Zu den wichtigsten Innovationsmo- toren gehören die Pflanzenwissenschaften und neue Technologien, die hier zum Einsatz kommen können. Diese bedürfen einer ergebnisoffenen Bewertung.
Um gemeinsam mit Ihnen und Experten Ideen für Ressourceneffizienz in einer nachhaltigen Landwirtschaft 4.0 diskutieren, lädt das Netzwerk Sitzungswoche, das Politik, Wirtschaft und Medien zusammenbringt, ein.
Hier können Sie einen Blick in das Programm werfen: 20170622_Sitzungswoche_Agrar_Flyer
Die Anmeldung ist kostenlos und hier über Eventbrite möglich.
22. Jun
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