Industrie 4.0: Welche digitale Ordnungspolitik braucht der Mittelstand?
22. Mrz
Foto: fotolia / Coloures-pic
Das Internet of Things hält immer mehr Einzug in produzierende Unternehmen. Unter dem Stichwort Industrie 4.0 diskutieren Politik, Wirtschaft und gesellschaftliche Vertreter, wie die Rahmenbedingungen einer digitalisierten Industrie aussehen können. Datensouveränität und gemeinsame Standards sind dabei zwei zentrale Punkte, die aktuell diskutiert werden. Und sind am 22. März auch Thema bei der nächsten Ausgabe von #freiheitdigital im Telefónica BASECAMP
Bei der nächsten Ausgabe der Reihe #freiheitdigital am 22. März, geht es um die Position unserer Wirtschaft im Wettbewerb um die Präsenz auf Zukunftsmärkten. Als einer der größten Wirtschaftsmärkte der Welt hat die Europäische Union die Chance, auch in produzierenden Industriebereichen eine Zukunft zu haben. Bei #freiheitdigital diskutiert Veranstalter Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit deshalb mit Experten zu folgenden Fragen im Telefónica BASECAMP:
- Welche ordnungspolitischen Weichenstellungen sind überfällig, damit deutsche Unternehmen die besten Startbedingungen im internationalen und europäischen Wirtschaftswettbewerb haben?
- Wo wäre wiederum „weniger Politik wagen“ in der Wirtschaft angemessen, damit sich die besten technischen Lösungen im Wettbewerb durchsetzen können?
Freiheit und das Internet of Things
Der Digital Lunch #freiheitdigital beginnt am Mittwoch, 22. März 2017, um 12 Uhr. Dann gibt die Leiterin des Berliner Kompetenzzentrums Mittelstand 4.0, Alexandra Horn, praktische Tipps für Mittelständler in der Digitalisierung und Dr. André Schmiljun (Mitarbeiter Presse bei InSystems Automation) berichtet, was etwa für das Geschäft von Insystems wichtig ist und wo die Politik etwas für Mittelständler tun kann. Außerdem wird es in einer Diskussion mit dem Panel und dem Publikum um den Themenfokus der Veranstaltung gehen, moderiert von Diana Scholl (Stellvertretende Leiterin Politik und Volkswirtschaft, BVMW).
Anmeldung
Mehr Informationen und die Möglichkeit zur kostenlosen Anmeldung gibt es hier auf der Website der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit.
22. Mrz
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